Neu entdeckte Autoantikörper behindern die Funktion körpereigener Entzündungshemmer: Diesem Forschungsergebnis kommt eine besondere Bedeutung zu, da es zum besseren Verständnis der zugrunde liegenden Mechanismen bei der Entstehung des schweren Entzündungssyndroms bei Kindern nach SARS-CoV2 beiträgt und möglicherweise einen Ansatzpunkt für das Immunsystem regulierende, anti-entzündliche Therapien bietet.
Erwachsene mit Bluthochruck (Hypertonie) können an einer klinischen Studie der Universitätsklinik für Kardiologie teilnehmen, in der das neue Verfahren der renalen Denervation mit Ultraschall-Katheter zur Blutdrucksenkung untersucht wird. Sie kommen möglicherweise für die klinische Studie in Frage, wenn Sie zwischen 18 und 80 Jahre alt sind und Sie derzeit zwei bis fünf blutdrucksenkende Mittel einnehmen und Ihr Blutdruck trotz der Einnahme dieser Blutdrucksenker bzw. Kombipräparate bei 150/90 oder höher liegt.
Im Saarland und in Rheinland-Pfalz werden täglich 850 Blutspenden benötigt. Nicht nur Unfallopfer sind immer wieder auf Blutspenden angewiesen. Viele Erkrankte erhalten ihr Leben lang Präparate, die aus Spenderblut gewonnen werden.
Unter anderem das BMBF fördert dafür eine Evaluationsstudie des Programms START (‚Stress-Arousal-Regulation-Treatment‘, entwickelt von Andrea Dixius und Prof. Eva Möhler). An der Studie teilnehmende Kinder erhalten eine eingehende Diagnostik und ein sechswöchiges Programm mit Gruppen- und Einzelsitzungen.
Keine Artikel in dieser Ansicht.
Agenda: Interdisziplinäre Diskussion von Patienten mit Kopf-Hals-Tumoren mit Festlegung eines individuellen Behandlungskonzeptes. Auch externe Fälle können gerne vorgestellt und diskutiert werden.
Vorankündigung - weitere Informationen folgen
Vorankündigung - weitere Informationen folgen
Weitere Informationen
Das Infozentrum befindet sich
direkt an der Hauptpforte des UKS
(Gebäude 10). Die Mitarbeiter des
Info-Zentrums stehen Ihnen für
Fragen zur Verfügung.
Sie erreichen uns unter der
zentralen Telefonnummer
06841 - 16 - 0,
per Fax unter
06841 - 16 - 21115
oder schicken Sie uns
eine E-Mail an info @uks.eu
Das UKS informiert
über die Missbrauchs-
verdachtsfälle in den
Jahren 2010 bis 2014